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Filme gesehen #35

Diese Woche mit Bube, Dame, König, grAS, Indiana Jones, Underworld 4, Predator, Fear X und Sterben für Anfänger.

Bube, Dame, König, grAS (Lock, Stock & two smoking barrels, Guy Ritchie, UK 1998)
Wenn der erste (und neben Snatch auch der beste) Film von Guy Ritchie im Nachtprogramm der ARD läuft, dann bleibt man halt einfach dran. Immer noch ein Film mit brillianter Figurenkonstellation.
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Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the lost Ark, Steven Spielberg, USA 1981)
Klassiker von solchem Kaliber sollte man sich regelmäßig einfach nochmal ansehen. Auch wenn der erste Indiana Jones nüchtern betrachtet nicht allzu gut gealtert ist, hat er trotzdem noch genug Charme und höchsten Unterhaltungswert. Eines der besten Exemplare dieses (fast) ausgestorbenen Genres.
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Underworld: Awakening (Måns Mårlind/Björn Stein, USA 2012)
Die dritte Runde habe ich übersprungen – der vierte Film um den Konflikt zwischen Vapiren und Lykanern schrammt dann auch haarscharf am Prädikat „Trash“ vorbei. Die Hauptfigur ist immer noch langweilig, die Action pendelt zwischen unglaubwürdig, wirr und absurd, die Story ist keiner Rede wert und dann auch noch diese grottenschlechte Beleuchtung… Kann Spaß machen, mir aber leider nicht.
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Predator (John McTiernan, USA 1987)
Das ist schon eher das, was ich mir unter einem guten Actionfilm vorstelle: viel Geballer, nettes Setting, fantastischer Storytwist und Arnie. Zurecht ein ganz großer Genre-Klassiker.
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Fear X – Im Angesicht der Angst (Fear X, Nicolas Winding Refn, DNK/UK 2003)
Refns erster englischsprachiger Film ist – verlgeichbar mit Only God Forgives – ein sehr schwerfälliges und schwieriges Ding. In gewohnt gemäßigtem Tempo erzählt er die Geschichte eines Mannes, der den Mord an seiner Frau aufdecken will. Just in dem Moment, an dem Fear X Tempo und Spannung aufnimmt, wird man aber mit einem ebenso abrupten wie konfusen Ende zurückgelassen, das den Rest des Film leider verpuffen lässt. Wenigstens darf Jon Turturro mal glänzen.
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Sterben für Anfänger (Death at a funeral, Frank Oz, UK/DEU/USA 2007)
Wenn sich eine Familie voller seltsamer Vögel zur Beerdigung des ehemaligen Oberhauptes trifft, dann hat das viel komödiantisches Potenzial. Sterben für Anfänger ist dann auch eine sehr gelungene, typisch britische, schwarze Komödie, deren finale Auflösung auch zwar etwas subtiler sein könnte, die aber trotzdem verdammt unterhaltsam ist.
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