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Kritik: „Grüße aus Fukushima“

Grüße aus Fukushima (Doris Dörrie, DEU 2016)

Der kryptische Einstieg von Grüße aus Fukushima erinnert an einen Lars von Trier-Film. In den darauffolgenden 100 Minuten ist jedoch noch kaum etwas davon zu merken. Stattdessen präsentiert uns Regisseurin und Drehbuchautorin Doris Dörrie eine viel konkretere Geschichte um zwei gänzlich unterschiedliche Frauen, die jedoch immer einen mystischen Unterton bewahrt.

Die komplette Kritik findet ihr auf Filmverliebt.de. Link:
„Grüße aus Fukushima“ – Kritik zum deutschen Post-Katastrophen-Drama

Bild & Trailer: (c) Majestic Filmverleih

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