FilmBlogCast Folge 1: Von Oscar-Favoriten und suburbanem Horror

So schnell kann’s gehen: Da passt man mal kurz nicht auf, und schon steht die nächste Folge des FilmBlogCasts in den Startlöchern.
Gewohnt motiviert und gut gelaunt (wenn man nach zwei Episoden denn schon von Gewohnheit sprechen kann…) schnacken wir über die neuesten filmischen Erlebnisse, die uns in den vergangenen Wochen so begegnet sind.
Schon zu Beginn (ab 1:42 min) geht es um einen echten Hochkaräter: Yorgos Lanthimos‘ The Favourite. Ob die Mischung aus „Monty Python und Barry Lyndon“ (O-Ton Marius) zurecht für zehn Oscars nominiert ist? Sehr gern stellen wir uns dieser Frage, ohne ein endgültige Antwort zu liefern.
Benjamin will uns mit seinem Film das Abendessen verderben und stellt die Tierschutz-Dokumentation Dominion vor, bei der wir uns vor allem fragen: Wie radikal darf so ein Werk sein? (Ab 17:42 min)
Bei uns hört ihr’s zuerst: Unser dritter Film ist Hard Powder, der hierzulande erst Ende Februar in den Kinos anläuft. Warum das US-Remake der schwarzen Komödie aus Norwegen trotz (oder gerade wegen) Liam Neeson in der Hauptrolle sehenswert ist, erfahrt ihr ab Minute 38:20.
Und noch ein aktueller Kinostart: Glass. Wir liefern euch ab Minute 46:36 nicht nur drei Varianten, wie man den Namen des Regisseurs aussprechen kann, sondern auch eine schöne Diskussion darüber, ob der Film sehenswert ist.
Film Nummer fünf (ab 1:06:19 min) kommt aus deutschen Landen. Dabei hat Gundermann vor allem für einen von uns einen besonderen Stellenwert, da der Film in der Heimatstadt dieses Podcasters spielt.
Schlussendlich (ab 1:16:05 min) widmen wir uns ausführlich dem Horror-Hype-Film von 2017: Get Out. Wir diskutieren darüber, wie gut oder schlecht das Ende ist, welche Themen im Fokus stehen, wie die Regiearbeit das zu vermitteln vermag.
Viel Spaß beim Reinhören!