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Durchgespielt: John Wick Hex

Eine interaktive Adaption der inzwischen dreiteiligen Actionfilm-Reihe John Wick birgt ein grundsätzliches Problem: Wie kann man den ebenso ungewöhnlichen wie markanten Kampfstil des von Keanu Reeves verkörperten Auftragskillers spielerisch übersetzen? Schließlich greift Reeves respektive Wick bei Konfrontationen auf eine Mischung aus Schusswaffengebrauch und Judo, körperlicher Mobilität und schnellen, präzisen Aktionen zurück. Ein klassischer Ego-Shooter etwa wäre für so etwas nur schwer denkbar.

Indie-Entwickler Mike Bithell – bekannt für den unkonventionellen, emotionalen Plattformer Thomas was alone – hat für John Wick Hex deshalb einen anderen, ziemlich innovativen Ansatz gewählt: eine Mischung aus Rundentaktik und Action bezeichnen.

Zur vollständigen Kritik auf lvz.de

Bild: (c) Good Shepherd

2 Kommentare zu „Durchgespielt: John Wick Hex Hinterlasse einen Kommentar

  1. Klingt interessant. Schließlich hätten sie ja auch einfach einen stupiden Shooter draus mache können. Ist mal was anderes…

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