Kinotagesstätte #70: Tiere in Filmen

Tiere landen bisweilen nicht nur auf unseren Tellern, sondern auch auf der Leinwand. Entweder in vermenschlichter Form – oder aber als das, was sie sind: Tiere. Letzterem widmen wir uns in unserer 70. Folge, in der es darum geht, wie Tiere in Filmen dargestellt werden, welche Rollen sie einnehmen, welche Funktionen sie ausfüllen können, wie ihre Beziehung zum Menschen inszeniert wird und wofür sie metaphorisch stehen.

Neun Filme an der Zahl stellen wir dafür vor, in denen es um kleine und große Katzen, Schweine, Vögel, Hunde, Alligatoren und eine Superhelden-Fliege geht.

Nächste reguläre Folge dann mit dem Thema: Fortsetzungen. Viel Spaß beim Reinhören! Und Feedback gern auf unserer Podcast-Webseite abgeben!

 

Die Kinotagesstätte findet ihr auf:

Timecodes:

0:00:20 Einleitung
0:05:52 Thema der Folge: Tiere in Filmen
0:06:30 Smalltalk: Wir und Tiere
0:21:42 Tiere in Filmen
0:22:44 Du gegen die Wildnis
0:31:19 The Peanuts – Der Film
0:39:52 Life of Pi
0:49:09 Eaga (The Fly)
0:56:26 Dead Pigs
1:07:12 Okja
1:14:20 Crawl und Co.
1:20:40 Ein Jahr vogelfrei
1:24:47 Bob der Streuner
1:28:29 Zusammenfassung
1:31:40 Thema der nächsten Folge & Verabschiedung

Comments

8 Antworten zu „Kinotagesstätte #70: Tiere in Filmen”.

  1. Avatar von tinderness

    Hab egerade einen Kommentar gepostet, in dem ich dem Autor Anthropomorhisierung des Tierverhaltens und vereinfachung des Menschenverhaltens vorgeworfen habe. Darum fand ich euer Podcast hineinhörenswert, ich freu mich darauf!

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    1. Avatar von christianneffe

      Danke fürs Feedback! Worum ging’s denn in dem anderen Artikel bzw. wo ist der zu finden?

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    2. Avatar von FilmkritikenOD

      „Das ist, mit Verlaub, eine Anthropomorphisierung von Tieren, gefährlich für diese, und irreführend für Menschen.“

      Wieso findest du das denn gefährlich?

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      1. Avatar von tinderness

        Gefährlich, weil sie nicht artgerecht behandelt werden.

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      2. Avatar von FilmkritikenOD

        In Anbetracht dessen, dass „artgerecht“ für mich heißt, dass Tiere gar nicht „behandelt“ werden, bin ich schon nicht bei dir.
        Wieso eine Geschichte, die Tiere vermenschlicht darstellt, die jetzige Situation, wie mit Tieren umgegangen wird, verschlimmern soll, verstehe ich allerdings nach wie vor nicht. Es bietet in meinen Augen vielmehr die Chancen, dass ein besserer Umgang mit Tieren entstehen könnte hin zu einer Basis, wie wir mit Menschen umgehen (sollten). Die jetzige Situation ist, dass die meisten Tiere in menschlicher Haltung Nutztiere sind und dementsprechend zwangsgeschwängert, zwangsgemästet oder „nur“ getötet werden für ihr Fleisch, ihre Haut oder sonstige „Bestandteile“. Also von „artgerechter Behandlung“ kann man da so oder so in der Regel nicht sprechen. Und da das schon viele nicht interessiert, wüsste ich nicht, wo eine Geschichte mit vermenschlichten Tieren das Potenzial hat, dies zu verschlimmern.

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      3. Avatar von tinderness

        Ganz einfach: wer Tiere nicht wie Tiere behandelt, wird ihrem Wesen nicht gerecht. Verständnis für Tiere weckt man nicht, indem man sie vermenschlicht.

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      4. Avatar von FilmkritikenOD

        Interessante Sichtweise, die ich nicht teile, jetzt aber zumindest verstehen kann.

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