
Kritik: „I, Tonya“
I, Tonya (Craig Gillespie, USA 2017) Biopic über die Eiskunstläuferin Tonya Harding, die die Medienwelt Anfang der 90er in Aufruhr versetzte.
I, Tonya (Craig Gillespie, USA 2017) Biopic über die Eiskunstläuferin Tonya Harding, die die Medienwelt Anfang der 90er in Aufruhr versetzte.
Molly’s Game (Aaron Sorkin, USA 2017) Biopic der Sportlerin und Poker-Prinzessin Molly Bloom mit großartigem Cast und den typischen Aaron-Sorkin-Dialogen.
Die dunkelste Stunde (Darkest Hour, Joe Wright, UK 2017) Gary Oldman schlüpft in den Fatsuit, um als Winston Churchill die Performance seines Lebens abzuliefern.
All Eyez on me (Benny Boom, USA 2017) Biopic über Tupac Shakur, das alle Stationen im Leben des Rappers abbildet und trotzdem oberflächlich bleibt.
Die besten Drehbücher schreibt noch immer das echte Leben.
Florence Foster Jenkins (Stephen Frears, USA 2016) Biopic über die angeblich schlechteste Sängerin aller Zeiten, in der besonders Meryl Streep mal wieder glänzen darf. Alles andere jedoch kann wenig überzeugen.
Trumbo (Jay Roach, USA 2015) Biopic über den Drehbuchautor Dalton Trumbo, der Ende der 40er Jahre wegen „anti-amerikanischer Aktivitäten“ auf der schwarzen Liste Hollywoods landete.
Steve Jobs (Danny Boyle, USA 2015) Was entsteht, wenn ein begabter Regisseur und einer der besten Drehbuch-autoren / Dialogschreiber der Gegenwart die Lebensgeschichte einer der kontroversesten Persönlichkeiten der modernen Medienbranche verfilmen? Ein ungewöhnliches Biopic, … Continue Reading Kritik: „Steve Jobs“